Thomas A.M. Windelschmidt

Thomas A. M. Windelschmidt

Herzlich Willkommen bei

WWDLT:
Was würde die Liebe tun?

Wir freuen uns, dass Sie den „Weg“ zu uns gefunden haben. Haben Sie sich schon diese ganz einfache Frage gestellt?

Hab Vertrauen.
Immer!
Es gibt eine Lösung.

Sie sind überrascht, dass die Seite „WWDLT“ heißt? Was kann damit gemeint sein? Ich zitiere im Folgenden aus meinem Buch Spirituelle Seelenhilfe“

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der einzig wahre Kompass, der zu Ihrem „richtigen“ Ziel führt, den Weg der Liebe anzeigen kann. Früher habe ich mich in Situationen gefragt: WWJT? Also: Was würde Jesus tun?

Da ich mich jedoch nicht auf eine Religion fokussieren, sondern alle Menschen unabhängig von religiösen Überzeugungen erreichen und für die Spirituelle Seelenhilfe empfänglich machen möchte, halte ich die Frage „Was würde die Liebe tun?“ für genauso zielführend und weniger beschränkend.

Also: WWDLT?

Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Was würde die Liebe tun? Lassen Sie uns gemeinsam versuchen, dieser Fragestellung näher zu kommen.

Bei allem, was Sie in Ihrem Leben erlebt haben, hatten Sie entweder ein gutes, ein neutrales oder ein schlechtes Bauchgefühl. Bei mir war es so, dass ich immer, wenn mein Bauch rebelliert hat, ich aber „glaubte“, meinem Ego folgen zu „müssen“, schlechte Erfahrungen gemacht habe. Immer, wirklich immer. Warum hat es dann so lange gedauert, dass ich mehr auf mein Bauchgefühl bzw. meine Intuition gehört habe?

Sie werden mir wahrscheinlich recht geben, wenn ich die Hypothese aufstelle, dass wir uns seit jeher viel zu viele Gedanken machen, was sein könnte, was man sich erhofft, was man befürchtet. Immer spielt uns dabei unser Ego einen Streich, denn die Gedanken von Hoffnung, Angst, Sorge usw. entstammen allesamt unserem Wachbewusstsein, konkret unserem Ego.

Wie oft sind Ihre schlimmsten Befürchtungen eingetreten? In 1% aller Sorgen und Nöte? Wenn überhaupt, dann auch in diesem 1 von 100 „Angstsituationen“ nur abgeschwächt, irgendwie ging es immer weiter.

Ausnahmen treten bei Menschen auf, die sich grundsätzlich negativ fokussieren, immer das Schlimmste annehmen und verinnerlichen, sowie alles, was irgendwann und irgendwie passiert ist, als Trauma oder seelische Belastung manifestieren und diese negativen Gedanken und Energien immer wieder „hochholen“ und „sich darin suhlen“.

Wenn jemand grundsätzlich alles negativ sieht, das Schlimmste erwartet, sich selbst immer wieder als Opfer positioniert und das eigene Leben als fortwährende Schicksalsmüh ansieht, dann steht nach meiner Erfahrung zu vermuten, dass sehr viele „seelische Baustellen“ betrachtet werden müssen, fast immer auch übernommen aus früheren Inkarnationen.

Ganz das Gegenteil stellt die Frage dar: „Was würde die Liebe tun?“. Wenn wir in einer Situation stecken, ein Problem haben, die Gedanken kreisen und es irgendwie keinen Ausweg zu geben scheint, dann sollten wir innehalten und uns ganz bewusst fragen:

Was würde die Liebe tun?

Diese Frage ist so simpel, aber trotzdem unglaublich essenziell. Sobald Sie Ihr Ego zurücknehmen, in sich gehen und sich fragen, was die reine Liebe in der jeweiligen Situation tun würde, ganz fern von irgendwelchen Vorbehalten,. Ängsten, Schamgefühlen, Schuldkomplexen usw., dann werden Sie genau die Antwort erhalten bzw. „fühlen“, die „einfach richtig“ ist.

Das heißt natürlich nicht, dass Ihnen diese „Antwort“ gefallen wird und Sie mit einem „Hurra“ die daraus folgende Handlung ableiten werden. Eher im Gegenteil gefällt den allermeisten Menschen die „erhaltene“ Antwort nicht, und es werden alle möglichen Gründe und Ego-Anwandlungen vorgeschoben, um genau das nicht zu tun, was sich „bauchmäßig“ aufdrängt.

In meinen Coachings, Therapien und Trainings weise ich immer wieder auf diese einfache Fragestellung hin:

Was würde die Liebe tun?

Bei Interesse kommen Sie gerne auf uns zu …

 

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