Der Weg

Omniatherapie - Ansatz

Was tun, wenn man partout nicht will?

Eine schwierige Frage, die ich selbst oft erlebt habe. Eigentlich weiß man, was in einer Situation „richtig“ wäre, aber man will es partout nicht. Man sträubt sich mit allem, was man hat gegen den Weg, der sich als richtig aufzeigt. Die Überwindung, den „schwierigen“ Weg zu gehen, scheint einfach zu groß zu sein.

Was uns hier einen Strich durch die Rechnung macht, ist unser Ego. Wir nehmen uns in diesem Fall als getrennt von allem wahr, obwohl das Gegenteil richtig ist. Letztendlich sind wir alle göttliche Seelenwesen, die im Grunde unseres Herzens respektiert, wertgeschätzt und geliebt werden wollen. Aus Angst vor Konsequenzen, wie z.B. Ablehnung oder Zurückweisung, grenzen wir uns ab und ziehen uns lieber zurück, anstatt uns für andere Seelenwesen zu öffnen und schlicht Liebe auszustrahlen.

Die Konsequenz dieser Handlungsweise ist eine Verstärkung der Polarität, d.h. die Trennung von allem, was eigentlich mit uns verbunden ist. In dem Moment, wo wir uns dessen bewusst werden, über unseren Schatten springen und das „Risiko“ einer Ablehnung akzeptieren, werden wir frei und können mit einmal Schritte einleiten, die wir zuvor für unmöglich hielten.

Nochmals möchte ich einen gerne genutzten Satz von mir zitieren:

Man kann Unmögliches möglich machen, sobald man das Unmögliche für möglich hält.

Also: Es ist auch Ihnen möglich, das Unmögliche zu tun, sobald Sie erkennen, dass es Ihnen möglich ist. Und glauben Sie mir … es ist Ihnen möglich, über Ihren Schatten zu springen und zu tun, was die Liebe tun würde. Genau um das zu erkennen und zu lernen, sind Sie u.a. inkarniert.